Großes Abschlusskonzert

Nach der Nachtwanderung ? gestern durften alle heute eine halbe Stunde länger schlafen. Erst um 9.30 Uhr ? begannen den finalen Tuttiproben für das große Konzert heute Abend und für die Abschlusspräsentation morgen. Der Rest der Zeit wurde dazu genutzt, die Zimmer schon ein bisschen aufzuräumen oder die Zeit zum Ausruhen oder zum Schlafen zu nutzen. Nach dem typisch deutschen Freitagsessen – Fisch ?, Kartoffeln ? und Spinat – hat das Rockestra schon die Autos beladen, um die dritte Phase noch mal zum Schlafen zu nutzen… Alle anderen Orchester haben die Autos in der vierten Phase beladen. Dann gab es Abendessen. Hier musste es schnell gehen, da das Konzert in der Kirche ⛪ immer näher rückte. Es mussten wieder alle Stühle in der Kirche gestellt werden und die Instrumente ?? an die richtigen Orte gebracht werden. Um 20 Uhr ging es los. Ganz viele stolze Eltern ? tummelten sich in der Kirche und die meisten Teilnehmer freuten sich, diese nach dieser ereignisreichen Woche wiederzusehen und ihnen zu zeigen, was sie alles einstudiert haben. Durch den Abend leiteten in gewohnter Weise Hanna und Charlotte. 

Los ging es mit dem Rocking-Strings-Orchester und dem Gitarrenensemble. Markus Kiefer, Charlotte Westhauser und Stephan Loew haben in der Woche mit dem Orchester und den Gitarren mehrere Stücke erarbeiten. 

Zusammen mit dem Elemetarorchester, dem Schnupperkurs und Teilen des Kammerorchestern zeigten die Rocking-Strings dann eine Rhythmusimprovisation, die sie mit Vitor einstudiert hatten.

Heute Abend stand außerdem Kammermusik auf dem Plan. Nuria, Kaja und Miriam aus dem Kammerorchester haben den Kanon in D von Pachelbel dargeboten. Tobias Holzmann, der Leiter des Kammerorchesters, begleitete sie dabei auf der Viola. 

Die Gitarren zeigten den vielen Streichern dann, was man mit sechs, also zwei Saiten mehr machen kann. Stephan Loew und die Teilnehmer spielten drei Stücke.

Im Anschluss daran hat der Schnupperkurs, den Sonja Fischer leitete, dann bewiesen, was man innerhalb von den wenigen Tagen auf einem Streichinstrument lernen kann. Direkt danach spielte das Elementarorchester, unter der Leitung von Barbara Marsch, erst ein Stück allein und dann ein Stück mit dem Schnupperkurs zusammen. Hier zeigte sich, dass man auch nach einer Woche in einem Orchester mitspielen kann.

Als nächstes stelle sich das Kammerorchester auf und spielte das erste jemals für Viola geschriebene Konzert von Georg Philipp Telemann in G-Dur. 

Bevor dann alle Teilnehmer die gemeinsamen Stücke zum Abschluss des Konzertes spielten, war das Rockestra dran, welches wie gewohnt unter der Leitung von Frauke Preisler und Jon Diven, im hinteren Teil der Kirche rockte.